„Die deutsche Elektroindustrie zeigt sich stark wie lange nicht. Wir verzeichnen das beste Wachstum seit 2011. Umsatz und Export schlossen 2017 mit Rekorden ab. Auch die Zahl der Beschäftigten ist nochmals deutlich gestiegen“, sagte Dr. Klaus Mittelbach, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung, bei der Jahresauftakt-Pressekonferenz des ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie.
ZVEI: Fachkräftemangel derzeit größte Herausforderung
ZVEI: Frank Wienböker neuer Vorsitzender des Fachkreises
Der Fachkreis Rauch- und Wärmeabzugsanlagen/Natürliche Lüftung (RWA) im ZVEI hat Frank Wienböker (STG-Beikirch) zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er folgt Reiner Aumüller nach, der in den Ruhestand gegangen ist. Zu weiteren Vorstandsmitgliedern wurden Christoph Kern (D+H Mechatronic) und Kurt Seifert (BTR Brandschutz-Technik und Rauchabzug) gewählt.
Deutsche Elektro-Exporte steigen 2017 auf fast 200 Milliarden Euro
2017 sind die Exporte der deutschen Elektroindustrie um 9,6 Prozent auf 199,5 Milliarden Euro gestiegen. „Zwar wurde die 200-Milliarden-Euro-Marke ganz knapp verfehlt, gleichwohl brachte das vergangene Jahr den nunmehr vierten Ausfuhrrekord in Folge“, resümiert Dr. Andreas Gontermann, ZVEI-Chefvolkswirt.
ZVEI-Sicherheitslagebild der Elektroindustrie
Um die Aufmerksamkeit für das Thema Cybersicherheit in der Elektroindustrie zu erhöhen, hat der ZVEI gemeinsam mit dem BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) ein Sicherheitslagebild für die deutsche Elektroindustrie erstellt. Damit erweitert der Verband sein 2016 veröffentlichtes Pilotprojekt „Sicherheitslagebild im Fachverband Automation“, bei dem die Mitgliedsunternehmen zu ihrem Status quo in der Cybersicherheit befragt wurden, auf die gesamte Branche.
ZVEI: Deutsche Elektroindustrie wächst weiter - wenn auch moderater
Nach einem kräftigen Anstieg der Auftragseingänge zum Jahresanfang haben die Bestellungen in der deutschen Elektroindustrie im Februar 2018 moderater zugelegt. Insgesamt übertrafen sie ihr Vorjahresniveau um 3,0 Prozent (Januar: +14,1 %). „Dabei gab es im Februar weniger neue Aufträge aus dem Inland, die Zuwächse kamen allein aus dem Ausland“, sagt Dr. Andreas Gontermann, ZVEI-Chefvolkswirt.
Elektroindustrie startet kraftvoll ins Jahr 2018
Deutliche Zuwächse bei Produktion, Umsatz und Auftragseingängen im Januar und Februar lassen die Elektroindustrie optimistisch ins Jahr 2018 blicken. „Die bereits sehr gute Geschäftsentwicklung des vergangenen Rekordjahres hat sich weiter beschleunigt. Die Elektroindustrie zeigt sich in exzellenter Verfassung, ihre Produkte werden weltweit stark nachgefragt“, betont ZVEI-Präsident Michael Ziesemer.
Hannover Messe: Industrie 4.0 macht nächsten großen Sprung
Industrie 4.0 macht schnelle Fortschritte und zeigt völlig neue Formen der Zusammenarbeit: in der Produktion, durch die immer engere Zusammenarbeit von Mensch und Maschine und in den Wertschöpfungsnetzwerken, die die Kundenseite immer stärker einbezieht und Kundenwünsche auch individuell erfüllt.
ZVEI: Wie steht es um die Cybersicherheit in der Elektroindustrie?
In einer Zeit, in der die Anzahl der Cyberangriffe in allen Lebensbereichen steigt, lohnt es sich, die aktuelle Cybersicherheitslage genau zu kennen. Denn nur so lassen sich die richtigen Schritte für mehr Cybersicherheit einleiten.
Deutsche Elektroindustrie: Zuletzt Rückgang bei Aufträgen - Zuwachs bei Produktion und Umsatz
Die Auftragseingänge der deutschen Elektroindustrie sind im April 2018 den zweiten Monat in Folge gesunken. Sie verfehlten ihren Vorjahreswert um 6,2 Prozent. Der Grund für das Minus: Die Inlandsaufträge gingen um 19,6 Prozent zurück. „Allerdings waren diese im Vorjahr auch um 30 Prozent gestiegen, so dass jetzt ein Basiseffekt eintrat“, erläutert ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann.
ZVEI: Elektronische Sicherheitstechnik bleibt Wachstumsmarkt in Deutschland
Der Markt der elektronischen Sicherheitstechnik in Deutschland hat sich 2017 erneut mit stabilem Wachstum gezeigt. Der Umsatz der Unternehmen ist im Vergleich mit dem Vorjahr um 6,1 Prozent auf knapp 4,2 Milliarden Euro gestiegen, berichtet der ZVEI-Fachverband Sicherheit.
VDMA und ZVEI fordern europäischen Ansatz für mehr Cybersicherheit
it-sa setzt Wachstumskurs fort
Die it-sa bleibt auf Wachstumskurs und bietet dieses Jahr noch einmal mehr Informationsmöglichkeiten für IT-Security Professionals und Entscheider: Zur zehnten Ausgabe der Fachmesse mit begleitendem Kongress am 9. bis 10. Oktober 2018 werden rund 700 Aussteller aus dem In- und Ausland im Messezentrum Nürnberg erwartet. Mit fünf offenen Foren und rund 350 Beiträgen setzt auch das Vortragsprogramm in den Hallen 9, 10.0 und 10.1 neue Maßstäbe. Das Rahmenprogramm vereint neue Formate wie das CyberEconomy Match-up und den gleichnamigen -Award UP18@it-sa für junge Unternehmen.
IP-basierte Videosicherheitssysteme von Eneo
Die IP-Technologie steht bei Eneo im Zentrum. Das Portfolio beinhaltet eine breite Palette an IP-Kameras und Aufzeichnungssystemen. Hinzu kommen Steuerungs-Software, Monitore und Installationszubehör. Damit bietet die Marke alles, was für netzwerkbasierte und skalierbare Videosicherheitslösungen aus einem Guss erforderlich ist.
ZVEI: Auslandsgeschäft der Elektroindustrie weiter stark
Mit einem Plus von 8,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Volumen von 17,0 Milliarden Euro erzielte die deutsche Elektroindustrie im Juli 2018 den höchsten jemals in einem Juli gemessenen Exportwert. „Wie die Produktion und der Umsatz sind damit auch die Exporte der Branche gut in die zweite Jahreshälfte gestartet“, sagt ZVEI-Chefvolkswirt Dr. Andreas Gontermann.
Cybersicherheit entlang der Lieferkette
Globale Zuliefer- und Produktionsbeziehungen sind selbst für mittelständische Unternehmen Realität. Diese komplexen Strukturen haben Einfluss auf die Cybersicherheit des Endprodukts. Denn dessen Cybersicherheit hängt stark von den Lieferanten ab. Anforderung ist, dass jedes Produkt nur exakt das tut, wozu es bestimmt ist und weder „Backdoors“ noch nicht deklarierte Funktionen aufweist.
ZVEI: Elektroindustrie schließt drittes Quartal verhaltener ab
Im September 2018 verfehlten die Auftragseingänge in der deutschen Elektroindustrie ihren Vorjahreswert um 4,1 Prozent. Aus dem Inland gingen 1,6 und aus dem Ausland 6,0 Prozent weniger Bestellungen ein. Vor allem die Aufträge aus Ländern außerhalb des Euroraums gaben mit minus 8,8 Prozent stark nach. Kunden aus der Eurozone reduzierten ihre Bestellungen nur um 0,6 Prozent.
Elektroindustrie: Exporte beenden drittes Quartal fünf Prozent im Plus
Die Exporte der deutschen Elektroindustrie sind im September 2018 um 4,9 Prozent gegenüber Vorjahr auf 17,9 Milliarden Euro gestiegen. „Anders als Produktion und Umsatz sind die Elektroausfuhren damit weiter gewachsen, und zwar mit der gleichen Rate wie im Vormonat“, sagte Dr. Andreas Gontermann, ZVEI-Chefvolkswirt. In den gesamten ersten drei Quartal des Jahres erhöhten sich die Branchenausfuhren ebenfalls um 4,9 Prozent auf 156,2 Milliarden Euro.
Arbeitsgemeinschaft Errichter und Planer im ZVEI bestätigt Vorstand
Die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft (Arge) Errichter und Planer im ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. hat den bisherigen Vorstand im Amt bestätigt. Den Vorsitz hat weiterhin Christian Kühn, Schlentzek & Kühn, inne. Zu seinem Stellvertreter wurde Klemens Siebers, Wisag Sicherheit & Service, gewählt.
Rekordumsatz der deutschen Elektroindustrie 2018
Der Zentralverband für Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) gab kürzlich einen Überblick über das vergangene Jahr 2018 in der Elektronindustrie.
Trotz Rückgängen zum Ende des Jahres sowohl in Auftragseingängen als auch in der preisbereinigten Produktion konnte die Elektronindustrie einen Aufschwung im Hinblick auf das gesamte Jahr erleben. Der Umsatz im gesamten Jahr kam damit auf fast zwei Prozent mehr als im Vorjahr.
Deutsche Elektroexporte stagnieren zum Jahresende 2018
Im Dezember 2018 ließen die Exporte der deutschen Elektroindustrie nach, berichtet der Zentralverband für Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI): Mit 15,8 Milliarden Euro verfehlten sie ihren entsprechenden Vorjahreswert knapp um 0,3 Prozent.